"Das Glück ist wie die Tour de France."

sagt die Hauptdarstellerin in der Fabelhaften Welt der Amelie, "Man wartet ewig und dann zischt es vorbei." Will sagen, das Glück ist flüchtig und zufällig, nicht zu fassen...
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Konzentrieren wir uns daher auf das alltägliche Glück, was man selbst beeinflussen kann und besser mit Wohlbefinden umschreibt. Gemeint ist das Glück, sich rundum wohl zufühlen in der eigenen Haut; ein Gefühl, dass vielen Menschen abhanden gekommen ist und versucht wird, durch fragwürdige Mittel zu erkaufen: Alkohol, Medikamente, Genußsucht, usw.

Weil der Körper das Überangebot nicht mehr bewältigen kann, kommt es zu einer Verschlackung, d.h. zu einer chronischen Anhäufung von Schadstoffen in den Geweben.

Dieser Vorgang wird verstärkt durch die Verseuchung unserer Nahrung mit chemischen Rückständen:
- Hormone und Antibiotika beim Fleisch,
- Pestizide und Düngemittel bei den Pflanzen.

Auch der allgemeine Bewegungsmangel tut ein übriges. Es ist wie bei einem Flussbett: da, wo der Strom sich nur träge bewegt, kommt es unweigerlich zu Versandung und Verstopfung.

Durch eine Fastenkur wird dieser Prozess gestoppt. Es kommt zu einer gründlichen Entgiftung und Entschlackung. Das Immunsystem wird intensiviert, körperliches Wohlbefinden regeneriert und geistiges Leistungsvermögen gesteigert.