Übersichtskarte (anklicken zum vergrößern)
Ideal für Bergziegen:
Cross im Grafenberger Wald
Es handelt sich um die Original-Strecke des DSD-Crosslaufs, die als 7-km-Variante ( = 1 Runde ) oder 14-km-Variante ( =
2 Runden ) angeboten wird.
Das DSD-Klubhaus mit Umkleide und Wettkampfbüro befindet sich auf der
Altenbergstraße. Der Weg vom Klubhaus via Ostpark bis zum
Start/Zielbereich kann als Aufwärm- bzw. Auslaufstrecke gesehen werden.
Nach dem Startschuss am Ostende des Ostparks
überqueren wir die Torfbruchstraße, treten in den Grafenberger
Wald ein und gewinnen über den Haardter Höhenweg hartnäckig
an Höhe.
An der Pfeiferbrücke pfeifen wir auf
die unter uns liegende B7 und trotten trotzig über den Trotzhofweg.
Nebenan auf der Rennbahnstraße können wir beobachten, wie sich
Leute mit viel PS ein Rennen liefern. Ob sie auf dem Weg zur Rennbahn sind,
um dort ein Rennen zu beobachten von Leuten, die nur ein PS zur Verfügung
haben ?
Beim Restaurant Trotzkopf biegen wir im
rechten Winkel links ab und wiederholen das Gleiche nach 500 Metern, so
dass wir uns jetzt nach den Gesetzen der Geometrie auf dem Rückweg
befinden müssten.
Wir folgen wir dem Wanderweg A5, an der
Mauer, auf der Lauer, vorbei an den Tennisplätzen, die Rodelbahn hinauf,
20 % Steigung, uff , geschafft !
Dann in sanften Schwüngen abwärts,
bis linker Hand die Wolfsschlucht auftaucht. Welcher Wolf mag in alten
Zeiten hier gehaust haben, der mit der Laufjacke aus Schafspelz oder der
mit der großmütterlichen Spitzen-Haube als Schweißband ?
„Großmutter,
Großmutter,
warum hast du so behaarte,
muskulöse Beine ?“
„Liebes Kind, damit ich beim Cross-Lauf
einigen jüngeren Semestern die Hacken zeigen kann !“
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Um in die Wolfsschlucht einzubiegen, verlassen
wir nach einer lang gezogenen Rechtskurve den Wanderweg A5 und biegen scharf
links auf der Route A1 in die besagte Schlucht ein, die wir in Form einer
Haarnadelkurve von unten nach oben durchlaufen.
Oben angekommen geht es über den Trotzkopfweg
zurück zur Pfeiferbrücke, unmittelbar dahinter schräg rechts
den Berghang abwärts gleitend (Achtung: Talski belasten !), kehren
wir zum Ausgangspunkt zurück.
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